Day 7-10, Yerevan I

Day 7, July 14th, Tue, Stepanakert – Yerevan I

Stepanakert-YerevanBefore hitting the road to Yerevan I went to the post office and then via Goris in direction to Yerevan.
I arrived at 7pm and stay with Alexander, a former classmate whom I met in Iran. He was living in Yerevan with his wife and daughter.
Later that evening we went to the centre where the play of fountains is accompanied with colours and classical music.

Day 8, July 15th, Wed, Yerevan II, Hatis

Alex recommended many things to do around Yerevan. But since he was busy I contacted R. whom I got to know on Couchsurfing. With her I went to Hatis mountain, taking the bus and hitchhiking then. Unfortunately the people didn’t know the area very well, so our hike took really long, but was super nice.

Day 9, July 16th, Thu, Yerevan III, Aknasar

The next day R., Arpik (Alex’ wife), Arvani (their daughter), Alex and me hiked to Aknasar mountain. We started at noon which was the reason why we didn’t make it to the summit. We passed a camp of Yazidis, who invited us for coffee and very delicious bread and cheese. As we continued an aggressive bull nearly attacked us.
On the way back we went to the Yazidis again to buy some of their delicious cheese.
It was nearly dark when we reached our start position and hitchhiked a truck with straw – but only for 500m to a farmer where we were invited for coffee again. R. taught me that is important for men in Armenia to shake each others hands when one is entering the room – apart from knowing each other or not.
In the end one family member took us to Abovyan and from there we went by taxi back to Yerevan.

Day 10, July 17th, Fri, Yerevan IV

I strolled through Yerevan, going to parks, the Genocide memorial and other sights. I met an American hitchhiker who was going to Georgia and helped her find the right way.

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Tag 7-10, Jerewan I

Tag 7, 14. Juli, Di, Stepanakert – Jerewan I

Stepanakert-YerevanBevor ich mich also aufmachte, ging ich zur Post. Es ging anschließend wieder nach Goris und dann Richtung Jerewan.
Dort kam ich gegen 19Uhr an. Dort konnte ich bei Alexander unterkommen, einem ehemaligen Klassenkameraden aus dem Iran. Er wohnte mit seiner Frau und Tochter in der Wohnung ihrer Eltern.
Abends fuhren wir ins Zentrum, da dort jeden Abend zu (klassischer) Musik mit Wasserspielen visuell untermalt wurden.

Tag 8, 15. Juli, Mi, Jerewan II, Hatis

Alex empfahl mir viele Dinge, die ich um Jerewan herum unternehmen könnte. Da er aber beschäftigt war, kontaktierte ich R., die vorher meine Couchsurfing-Anfrage akzeptiert hatte. Mit ihr ging ich dann auf den Hatis wandern. Wir fuhren erst mit dem Bus und trampten dann. Leider nahmen uns Leute mit, die uns an der falschen Stelle herausließen, sodass die Wanderung sehr lange dauerte.

Tag 9, 16. Juli, Do, Jerewan III, Aknasar

Am nächsten Tag unternahmen R., Arpik (Alex’ Frau), Arvani (Tochter), Alex und ich eine Wanderung zum Aknasar. Da wir jedoch erst gegen Mittag starteten erreichten wir den Gipfel nicht. Wir kamen an Jesiden vorbei, die dort ihre Schafe hüteten. Sie luden uns zu Kaffee, Brot und Käse ein. Als wir weiterliefen, wurden wir fast von einem Bullen angegriffen.
Auf dem Rückweg gingen wir wieder bei den Jesiden vorbei und kauften etwas von dem hervorragenden Käse von ihnen.
Als es schon stark dämmerte kamen wir am Startpunkt an. Dort fuhren wir 500m mit einem strohbepackten LKW zu einem Bauernhof mit, wo uns die Familie wieder einmal zum Kaffee einlud. R. lehrte mich auch, dass es in Armenien wichtig ist, dass sich die Männer untereinander immer die Hand geben.
Letzten Endes brachte uns dann ein Familienmitglied nach Abovyan und von dort nahmen wir ein Taxi.

Tag 10, 17. Juli, Fr, Jerewan IV

Ich lief durch Jerewan und schaute mir Parks, das Genoziddenkmal und andere Sehenswürdigkeiten an. Ich traf auch auf eine amerikanische Reisende, die nach Georgien trampen wollte und der ich den richtigen Weg zeigte.

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